Es wurde bekannt, dass der Herr Aiwanger (Freie Wähler), seines Zeichens „Bayerns Vize-Ministerpräsident“, sich als 17-Jähriger total danebenbenommen hat.
Er verfasste ein Schmierblatt mit rechtsextremen Parolen, wurde erwischt, musste zum Rektor, aber kann sich heute an nichts mehr erinnern. Komisch, es mag zwar einige Jahre her sein, aber ich kann mich an jedes Mal erinnern, wenn ich zum Rektor musste.
Nun stellt sich die Frage, ob der Herr Aiwanger ein Lügner oder ob er an Altersdemenz erkrankt ist. In beiden Fällen ist er nicht haltbar und sollte lieber in ein Pflegeheim gehen und sich betreuen lassen, anstatt auf Volksfesten seine Schmierenrethorik zum Besten zu geben.
Herr Aiwanger an sich ist schon sehr peinlich, aber die Tatsache, dass viele meiner Mitbürger anscheinend ihren demokratischen Kompass verloren haben, solch einen Lumpen vergöttern und sogar wählen, macht mich betroffen.
Ich stelle fest. „Hubert Aiwanger war in seiner Jugend ein brauner Rotzlöffel und heute ist er auch nicht viel besser. Er ist dunkelbrauner Bodensatz.“
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